3D-Druckanleitung: Vielseitige Drachenklammer
Einführung: Die 3D-gedruckte Drachenklammer ist ein nützliches Werkzeug zur sicheren Fixierung kleiner Bauteile. Sie setzt sich zusammen aus einem Kopf, einer Stange und einer Basis, wobei ein zusätzlicher Zylinder für verstärkten Grip optional eingesetzt werden kann.
Teil 1: Struktur und Funktionalität
Die Drachenklammer verfügt über einen Kopf, der speziell entwickelt ist, um kleinere Bauteile zuverlässig festzuhalten. Sie dient beispielsweise der Fixierung von Gegenständen, während sie gedruckt werden oder während Mal- oder Lackierarbeiten durchgeführt werden. Die Stange verbindet den Kopf mit der Basis, während die Basis, obwohl optional, eine zusätzliche Stabilität bietet. Diese kann jedoch ebenso in Materialien wie Moosgummi oder Styropor eingesteckt werden, ohne unbedingt auf die Basis zurückzugreifen. Ein weiteres Feature, um den Grip der Klammer zu erhöhen, ist die Möglichkeit, einen runden Zylinder einzusetzen. Durch diesen zusätzlichen Grip wird die Klammer jedoch stärker, was auf Kosten der Flexibilität gehen kann.
Teil 2: Anfertigung und Material
Für den Druck dieser Klammer stehen Druckprofile für Düsen mit 0,2 mm und 0,4 mm Durchmesser zur Verfügung. Materialwahl und Druckeinstellungen sollten auf die gewünschte Festigkeit und Flexibilität abgestimmt werden. Der Druckvorgang kann auf einer herkömmlichen Druckplattform durchgeführt werden und ermöglicht eine einfache Anfertigung in hoher Stückzahl bei Bedarf.
Teil 3: Montage und Anwendungen
Die Montage gestaltet sich unkompliziert. Das Zusammenfügen von Kopf, Stange und Basis sowie die Option des zusätzlichen Zylinders ist leicht umsetzbar. Die Klammer kann in verschiedenen Szenarien genutzt werden, sei es zum Fixieren von Bauteilen während des Drucks oder in handwerklichen Prozessen.
Teil 4: Verstärkung des Klemm-Grips
Der zusätzliche Zylinder verstärkt den Halt der Klammer. Dies führt jedoch zu einer gewissen Zerbrechlichkeit, da die Flexibilität abnimmt. Eine sorgfältige Abwägung zwischen Halt und Flexibilität ist hier ratsam.